Geisterstund an Halloween:
Passierts nicht jetzt, kanns nie geschehn...
Ich ruf die Geister, doch sie sind verschwunden,
Nur ich bin immer noch gebunden,
Gebunden an dich, in so süßer Gestalt.
Noch Liebe? Schon ihr Echo, das zu lange hallt?
"Verboten" heißt Trauer mit anderem Wort.
Die gerufenen Geister sind alle fort.
Es brennt die Kerze, bis ihr Feuer stirbt
Und die letzte Chance verdirbt.
Ich weiß, nur eins ist wirklich war:
Man liebt nur die Liebe; sie ist wunderbar.
Du vielleicht brauchst die Pflanzen
Deine Lunge mit Luft zu füllen
Doch, bei Gott, es gibt ihrer viele
Was zählet schon eine davon
Die Pflanzen aber brauchen dich
Ihren Herrn, der sie pflegt und schützt
Ist der Herr beschäftigt, warten sie voll Sehnsucht
Gehen zugrunde, wenn du nicht bist
Wenn die Weiden dir ihren Gutenachtgruß erbieten
Und du ihnen den Rücken zukehrst und gehst
Dann denk daran, niemals zurückzusehen
Denn die Weiden, die Weiden sind tot
Denn die Weiden, die Weiden sind tot
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Es gibt noch Luft zum Atmen
Und die Sterne leuchten noch
Ein einziger Stern nur ist erloschen
Der dir plötzlich so schön scheint
Und gehst du vorüber
An verdorrten Weiden, so wisse
Als Herr hast du versagt
Denn die Weiden, die Weiden sind tot.
Schneid sie nieder! Verbrenn sie!
Lass nur Gras darüber wachsen!
Du, der Herr, hattest viele;
Die Weiden hatten nur dich,
Und die Weiden, die Weiden sind tot.